Von Cuba nach Tulsa

Sonntag, 09.10.2016

Was treibt uns dazu, von KC nicht direkt nach Tulsa „herunter“ zu fahren, sondern einen beträchtlichen Umweg zu machen?

Erstens  sind es die “Murals“ in Cuba, das sind ca. 12 Hauswandmalereien, die bedeutende Ereignisse von nationaler und lokaler Bedeutung, angefangen vom 1. Weltkrieg bis heute, darstellen.

Natürlich haben wir  versucht, alle diese zu finden.

   

Außerdem  macht dieser Ort einen lebendigen, schönen Eindruck.

 

Erlebnisse auf der Route 66

Und zweitens ist es die  “Devil’s Elbow Bridge“ aus den 1920gern Jahren, die den sehr sauberen Big Piney River überspannt und eben die “Mother Road“  über den Fluss führte.

 

 Wir essen French Fries am amüsanten “Bridge Inn“

 

Ansonsten ziehen uns alte Gefährte und junge Frauen an mehr oder weniger restaurierten Tankstellen besonders an.

 

Vor Tulsa, am Blauen Wal, der Touristen in ein Feriengebiet locken sollte und nun die ROUTE 66 um eine Attraktion bereichert, treffen wir Siggi, den freundlichen deutschen Trucker aus Winnipeg, Kanada, der eben  mal früh in Chicago gestartet war und gern mal wieder deutsch plaudern wollte.

 

Hat uns sehr gefreut, Siggi. Wir wünschen unserer deutschen Fahne eine interessante und lange Lebenszeit in den USA und Kanada.