Valle de Bravo

Montag, 13.02.2017

Voller bunter Eindrücke begeben wir uns wieder auf die staubige Piste. Die Fahrt ist anstrengend, denn auf Nebenstraßen sind tiefe Löcher und Topes an der Tagesordnung. Unser Ziel,  Valle de Bravo, mit einem hochgelegenen Bergsee auf 1780 m ist unser Domizil für die nächsten zwei Tage.

Diesen überraschend schönen Ort, der ca. 8 km entfernt ist, erkunden wir mit dem Rad, wobei die Stadt so einen dichten Verkehr hat, dass wir dort nur zu Fuß vorankommen.

Natürlich müssen wir auch hier den Mercado besuchen und Steffen kann mal wieder nicht den Angeboten widerstehen.

Gewählt:Schweinefleisch in Spinatsoße mit Reis

Der Baustil der Häuser mutet alpenländisch an,

und die schöne Plaza Independencia ist es uns wert, bei Mokka Frappé und Erdbeermilch eine Pause einzulegen.  

Eine alte Frau versucht uns Blumen zu verkaufen, versteht aber, dass wir diese auf dem Rad nicht mitnehmen können. Steffen gibt ihr trotzdem etwas Kleingeld und bittet um ein Foto, was sie außerordentlich bereitwillig arrangiert, indem sie Barbara den Blumenstrauß für ein Foto überreicht.

Vielen Dank liebe Blumenfrau für die uns übermittelten guten Wünsche für die Reise.

Kräftig Autoabgase inhalierend, quälen wir uns dann zurück zu UDO.