Berichte von 09/2016

East Harbor und Maumee State Park

Samstag, 10.09.2016

Auch Omis und Opis brauchen mal eine Auszeit und so fahren wir zu diesen zwei Stateparks. Eigentlich sollte es nur East Harbor sein, aber agressive, beißende Fliegen und anderes Fluggetier haben uns den Spaß an diesem schönen Platz verdorben.

Ein schönesr Fleck- wenn da nicht... man konnte kaum still stehen!

Man hätte mit einer Fähre zur nahegelegenen Kelly-Island fahren können, aber für 26.-$ p.P. schauten wir sie uns lieber aus der Ferne beim Picknick an.

Maumee Bay war unser Fluchtort, der zudem einen schönen Strand und ein beindruckendes Nature Center mit kilometerlangen Bohlenwegen durch Marschland hatte.

Auf dem Hin- und Rückweg machten wir jeweils Stopp in Vermilion, einem romantisch gelegenen sehr schönen Ort.

Mohican State Park (Max 16.-19.08.) (Oliver 12.-15.09.)

Donnerstag, 15.09.2016

Dieser Park befindet sich in einem Mittelgebirge und bietet viel für aktive Erholung, wie Kanu, Go-Kart, Kletterwald, Radfahren, Grillen...

Auch die Leckermäuler hatten ihren Spaß:

Die 7- Meilen Tour auf dem Mohican River war aufregend weil es sehr wenig Wasser gab... 😛

Und nun Olivers Meisterstück: 14 Tage nachdem er das Radfahren erlernte, macht er eine Radtour von Butler nach Bellville von insgesamt 10 Meilen (17km). Das schafft man nur mit "Applepie-Icecream-Power"

Also: Erst "Tanken" und dann geht es die 5 Meilen zurück!

 

 

 

 

 

 

 

 

Maximilians Schulanfang

Freitag, 23.09.2016

Unser Schulkind im "Kindergarten", wie man hier sagt.

Der erste Schulweg

Und nun der deutsche Brauch: Die Schultüte! Jetzt nur noch auspacken und feiern!

..und wo liegt Deutschland...?

Dann wird gefeiert....

 

 

 

 

Unsere Ausflüge in Cleveland

Sonntag, 25.09.2016

Immer eine gute Idee mit den Kindern: Der Zoo

Auch sonst kann man viel tun und erleben in dieser amerikanischen Großstadt, wie:

-Familienradausflug zum Huntington Park

-Baden und Picknick am Eriesee

-Lakewood am Eriesee

-Ausflug zum Rocky-River Tal wo es gute Radwege gibt

-Stadtrundfahrt mit "Lolly The Trolley" und dabei zahlreiche, sogar kostenlose Museen besuchen

-mit dem Rad in die Stadt:

 

Der größte im Freien hängende Kronleuchter der Welt am Playhouse Square (Spielhausquadrat 🙂)

Ohio City West Side Market  

...und am Abend zur Livemusik in den Crocker Park

 

 

 

 

Auf dem Weg nach Chicago- die "Indiana Dunes"

Montag, 26.09.2016

Der Himmel weint, als wir Cleveland verlassen.  

Eine neue Bleibatterie für unseren Wohnraum macht uns glücklich, nachdem die nur ein halbes Jahr alte Gelbatterie in der Hitze von Ohio das Zeitliche gesegnet und uns damit viel Kopfschmerzen bereitet hatte, denn die Bordelektrik spielte komplett verrückt.... Kühlschrank "Ein"- Wasser läuft aus....😢😫

Wir finden bei "Indiana Dunes" einen Campingplatz, von wo aus wir per Bahn in ca. 1,5 h (75 km) nach Chicago kommen. Die Dünen selbst liegen in einem "State Park" und sind absolut einen Besuch wert.

  

...dann wollen wir uns mal auf die Socken machen...

 Blick auf Chicago von Indiana Dunes in ca. 54 km Entfernung.

 

 

Zwei Tage Chicago

Donnerstag, 29.09.2016

An beiden Tagen waren wir "early birds". (Aufstehen um 4.30 und um 7.08 mit dem Zug auf nach Chicago)

Leider hatten wir nicht immer das schönste Wetter, aber wir haben das Beste daraus gemacht und richteten unsere Aktivitäten darauf aus. Nur die geplante Radtour entlang des Michigansees mussten wir leider streichen! 

( Aber es wird vielleicht irgendeinmal in der Zukunft passen. 😀)

Auf einer Hop on - Hop off Tour verschafften wir uns einen Überblick und ich konnte Steffen erst mal alles zeigen, was ich bereits vor 5 Jahren schon bewundern konnte. Aber so eine Stadt wie Chicago entwickelt sich natürlich sehr schnell weiter und ich konnte auch noch viele neue glänzende Hochhäuser bewundern, die ich noch nicht kannte.

Es wird ja sooo viel gebaut!

Hier nur einige der vielen Dinge, die doch recht eindrucksvoll waren. Natürlich: Cloud Gate im Millennium Park und Blick vom Hancock Tower aus 329m

  Cloud Gate im Millennium Park

Nach einem Abstecher ins House of Blues beendeten wir den Abend mit den letzen Blicken auf eine Stadt voller bunter Lichter.

Nun kann es auf der Route 66 weitergehen.